Fallstudie: Epiq erfüllt die globalen Anforderungen des UK Bribery Act für Ermittlungen in kürzester Zeit und hält dabei alle geltenden Datenschutzgesetze in allen Rechtsordnungen ein

Kundenbedarf

Daten forensisch erfassen, verarbeiten, hosten und überprüfen
Die europäische Tochtergesellschaft eines japanischen Unternehmens erhielt einen Hotline-Hinweis auf einen angeblichen Verstoß gegen das britische Bestechungsgesetz. Die Verantwortlichen waren in Europa und Asien ansässig, so dass die Datenschutzgesetze mehrerer Länder betroffen waren. Diese Komplikation führte dazu, dass die Anwälte Bedenken hatten, die Daten außerhalb Europas bzw. Japans zu verschieben.

Kundenlösung

Nutzung der Experten und der Infrastruktur von Epiq zur Einführung von Prozessen und Workflows
Um den sehr engen Zeitrahmen einzuhalten, begann Epiq mit der Entwicklung von Datenbanken sowohl in Großbritannien als auch in Japan, um einen sicheren Datenaustausch zu ermöglichen.

Die mehrsprachigen Mitarbeiter von Epiq wurden im Vereinigten Königreich und in Japan eingesetzt, da für den Überprüfungsprozess zahlreiche Sprachen erforderlich waren. Darüber hinaus wurden spezielle Prüfeinrichtungen eingesetzt, um eine möglichst sichere Prüfung zu gewährleisten.

Erfahrene englisch- und japanischsprachige Projektmanager wurden eingesetzt, um Best Practices zu ermöglichen, wie z. B. tägliche Zusammenfassungen der relevanten Teile der japanischen „Hot Documents“, die ins Englische übersetzt und der Anwaltskanzlei zur Verfügung gestellt wurden.

Warum Epiq

Angesichts der globalen Erfahrung von Epiq, die durch unsere zweisprachigen Experten vor Ort, unsere robuste Infrastruktur und unsere hervorragenden Prüfungsteams unterstützt wird, wusste der Kunde, dass Epiq über das Fachwissen verfügt, um seine Anforderungen innerhalb des kurzen Zeitrahmens zu erfüllen.